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Ausgerechnet in Düsseldorf Ja, meine Fresse aber auch mal! Da bin ich, selbsterklärte kölsche Jung, ausgerechnet in Düsseldorf gelandet! Mit dem Manni bin ich jetzt zum zweiten Mal hier, davor bin ich mit ÖPNV gependelt, aber das ändert nichts an der Tatsache... Ich beginne jetzt meinen Bericht von diesem Arbeitstag in D'dorf. Er wird jedoch durch das Ende des Bandes unterbrochen, das sage ich lieber gleich... Aabigge... Es folgt die absolut nötige Band- und Batteriewechselpause. Danach geht der Bericht folgendermaßen weiter: Palisadenwände aus Stützstrümpfen... ... Batterien mit neuer Technologie und Fuji Quicksnaps finest hour! Hier kommt das erste der im Entstehen akustisch kommentierten Bilder aus dem vorangegangenen Bericht: Düsseldorfer Rheinpanorama So, das war die eine Seite. Die Mühe mit dem zweiten Foto hätte ich mir allerdings sparen können, ist nämlich tatsächlich nix geworden. Außerdem kam ich unter www.gemeinschaft-verwirklichen.de sehr viel schneller und einfacher zum Erfolg: Bleibende Eindrücke von Düsseldorf Und endlich kann ich auch noch ein wenig mit Insiderwissen prahlen. Ich meine, wann hat man sonst schon mal die Gelegenheit, derart hautnah in den innersten Zirkeln unserer Mediengurus zu wandeln - da muß man lästern, solange man kann... Über Eierpappen, Ina Deter und die Hühnergrippe Anmerkung: Das mit der Maul-und-Klauen-Seuche war damals original so wie beschrieben. Wo immer Katjusha und ich auch waren - immer folgten uns mit zwei Tagen Verspätung die ersten MKS-Verdachtsfälle. Keine Ahnung, ob sich das mit der Inkubationszeit deckt, aber beunruhigend auffällig war es trotzdem... Doch zurück zu unserer Geschichte: Glücklicherweise gelang es uns danach sehr bald, den Ort des Geschehens zu verlassen, bevor einer von uns endgültig bleibende geistige Schäden vom Aufenthalt in dieser Stadt zurückbehalten konnte. Fazit: Düsseldorf - grundsätzlich nein. Wenn aber doch, so stelle vorher sicher, immer einen besten Manni von der Welt dabeizuhaben. Dann geht's halbwegs... Tschüssikowski! |
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