Wie alles begann... Teil I - Vorspiel - es geht gleich los - Zunächst aber muß der Diktator wieder einsatzbereit gemacht werden, die eigene Stimme ebenso und auch noch diese oder jene sonstige Sache. Beginnen wir also mit ein paar leichten Lockerungs- und Aufwärmübungen:   Wenn dich beim Bücken... - 00:38 min   ...Kältebrücken in den Rücken drücken... Ist das schon Poesie? Oder schon nicht mehr? OK, mein Sprachzentrum hat vielleicht noch ein bißchen wenig Kompression, aber immerhin der Diktator ist bereits wieder ganz Ohr... Und langsam ist es auch an der Zeit, mein Publikum zu begrüßen...   N'abend... - 00:21 min   mehr nicht Fein. Das nun folgende Tondokument ist etwas ganz und gar Eigenartiges. Es ist der Diktator-Livemitschnitt einer Radioausstrahlung. Einfach das Mikro an den Lautsprecher gehalten, wie zig Male zuvor, und einen Fetzen der Atmosphäre einzufangen versucht, die in jenem Moment im Raum lag... Doch wo befinden sich der Diktator und Rigor (ich) im Augenblick? Und anscheinend ist sogar Radio zugegen. Was geht hier vor? Formiert sich das Team etwa tatsächlich neu..? Entspannen Sie sich, verehrte Mitreisende, und nehmen Sie Platz in der 'Manni Lounge'!   Barsound - 00:38 min   Radiomitschnitt Danke, Radio! Und damit ist es offiziell - unser Teamradio hat seinen regulären Dienst erneut aufgenommen - wie mit ihm der überwiegende Teil des gesamten restlichen Teams der 1000 Dinge. Wir sind wieder on the road - unterwegs - op jöck - matkalla! Endlich! Unser neues Heim heißt 'Manni', und seine Geschichte ist es wert, von Anfang an erzählt zu werden. Also werde ich es mal versuchen:   Wieder mobildaheim... - 01:15 min   aber noch zu wenig Kaffee Tja, alte Gewohnheiten verlernt man nicht so schnell - und Kaffee war direkt nach Diesel schon immer der wichtigste Treibstoff des Teams! Also tanke ich wie gehabt erst noch mal reichlich davon und unterziehe bei dieser Gelegenheit auch gleich eine von mir vor Ewigkeiten gemachte Produktkritik einer kritischen Aktualisierung. Das fragliche Produkt ist nebenan abgebildet... Es deutet sich jedoch an, daß ich für eine umfassende Aufarbeitung der Geschehnisse wohl eine größere Menge ebenjenes Produktes benötige als bereits verinnerlicht. Lassen Sie mich, verehrte Mitreisende, also zunächst noch ein, zwei Tassen Kaffee trinken... Das sollte reichen! Es folgt die bizarre Chronik eines Wohnmobilkaufes...
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